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Damit Sie von Anfang bis zum Ende Freude an Ihrem Leasing-Fahrzeug haben, ist genau festgelegt, wie die Leasingrückgabe für Sie abläuft.
Bei einem Kilometer-Vertrag zählt nicht nur der Tachostand (ab 2.500 km über der vereinbarten Kilometerzahl werden Ihnen die zusätzlichen Kilometer berechnet), sondern auch der Zustand Ihres Fahrzeugs.
Wenn Sie Ihr Auto regelmäßig nutzen, sind kleine Kratzer und Gebrauchsspuren unvermeidbar. Am Ende der vereinbarten Leasingdauer sieht das Auto nicht mehr wie neu aus – das ist ganz normal und ist in der monatlichen Leasingrate berücksichtigt. Sofern Ihr Fahrzeug schadenfrei und in einem dem Alter und der Fahrleistung entsprechenden Zustand ist, brauchen Sie also für die Gebrauchsspuren keine zusätzlichen Kosten zu fürchten.
Ob ein Fahrzeug einem „dem Alter und der Fahrleistung entsprechender Zustand“ entspricht, wird nach fest vorgegebenen Bewertungskriterien von unabhängigen Kfz-Sachverständigen beurteilt. Nach welchen Kriterien dabei vorgegangen wird, erfahren Sie in unseren Broschüren „Durchblick“ für PKW und Transporter.
Bei der Bewertung Ihres Fahrzeugs werden zunächst alle Schäden dokumentiert. Anschließend werden Reparaturkosten und Minderwerte festgelegt: Bei Reparaturkosten handelt es sich um die Kosten, die zur kompletten Beseitigung des Schadens im Falle einer Instandsetzung anfallen würden. Bei festgestellten Minderwerten werden sowohl das Fahrzeugalter als auch die Fahrleistung berücksichtigt – somit wird lediglich die Minderung des Fahrzeugwertes durch diesen vorhandenen Schaden angesetzt.
Bei Schäden, die über die üblichen Gebrauchsspuren hinaus gehen, kommen Sie für die Reparaturkosten oder die festgestellten Minderwerte auf. Um festgestellte Schäden so kostengünstig wie möglich zu beheben, setzen wir auf moderne Smart-Repair-Verfahren und bevorzugen die Reparatur gegenüber dem Austausch von Teilen.